Alle hier gezeigten Bilder stammen aus den Werken von Eric Mombeek
'Sturmjäger: Zur Geschichte des Jagdgeschwaders 4 und der Sturmstaffel 1'
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1-069a Am 11. Januar 1944 verletzte sich Uffz. Manfred Ehrij (2./JG 4) bei einer Notlandung in der Nähe von Osa schwer. Nach Lazarettaufenthalten in Italien und später in Deutschland mit anschliessendem Genesungsurlaub kommt er erst im Sommer wieder zur Gruppe zurück. Interessant die dreifarbige Propellerhaube (schwarz, weiß und gelb (?)).
1-122b Die gepanzerten Maschinen der Sturmstaffel 1 am Platzrand in Dortmund
f2 Am 27. September meldet die Sturmgruppe nicht weniger als 23 Abschüsse und 15 Herausschüsse von Liberators sowie zwei Abschüsse von Mustangs. Zu den Flugzeugführern der 5. (Sturm)/JG 4, die einen Luftsieg erzielen, gehören u.a. (von links): Uffz. Karl-Heinz Barion, Uffz. Herbert Chlond, Fw. Berg, Uffz. Erich Keller und Uffz. Albert Erler. Die beiden letzteren sollten den Krieg nicht überleben.
i3 Mit Hptm. Franz Wienhusen hat die IV./JG 4 einen sehr erfahrenen Kommandeur, der seine Männer mit großer Umsicht führt.
i7 Die Flugzeugführer der 15./JG 5 (später 13./JG 4). Von links: Uffz. Seisler (gef. am 30.10.44), Fw. Kubitscheck (gef. am 12.12.44), Fw. Lautenschläger (gef. am 25.11.44), Ofw. Holtkötter (gef. am 1.1.45), Lt. und Staffelführer Weitzberg (gef. am 2.11.44), Uffz. Mehrens (gef. am 8.1.45), Uffz. Weber (gef. am 23.12.44), Uffz. Oberkamp (verw. am 25.11.44), Lt. Magdanz (in Gefangenschaft geraten am 3.12.44), Ofhr. Herdtle (gef. am 23.12.44), Uffz. Zenk (verw. am 2.11.44), Gefr. Heinz (gef. am 5.12.44) und Uffz. Dreher (gef. am 12.12.44).
j11 Uffz. Walter Giese (14./JG 4) auf seiner Bf 109 G-14/AS "schwarze 8".
q05 Am 16. April wird ein halbes Dutzend Flugzeugführer der I./EJG 1 in die II. (Sturm)/JG 4 eingegliedert. Sie starten mit ihren FW 190 von Berlin-Gatow und landen in Jüterbog. Zu ihnen gehören Uffz. Manfred Kudell und Uffz. Erwin Teske. Der letztere überführt seine "6", mit der er mindestens einen Einsatz beim JG 4 fliegen wird. Hier posiert er auf dieser Maschine in Gatow, kurz vor seiner Versetzung.
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Fliegertreffen in Kovářská (Tschechien) 2014
Fotos vom Geschwadertreffen des virtuellen JG4 zur Gedenkfeier anlässlich des 70. Jahrestages der großen Luftschlacht über dem Erzgebirge am 11. September 1944.
Die "Flying Legends"–Flugschau ist unzweifelhaft Europas spektakulärste Veranstaltung mit seltenen, wenn nicht gar einzigartigen Propellerflugzeugen aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Sie wird von der Fighter Collection und dem Imperial War Museum Duxford präsentiert und lockt jährlich zehntausende Besucher auf das ehemalige RAF-Flugfeld in der englischen Grafschaft Cambridgeshire. Vor dem Start des erstklassigen Flugprogramms werden die historischen Jäger, Transporter, Aufklärer und Bomber auf dem Vorfeld geparkt. Gästen bietet sich so die seltene Gelegenheit lange Reihen von Spitfires, Mustangs, Corsairs, Curtiss Hawks, Hawker Nimrods, Skyraiders, Sea Furies und Buchóns zu bestaunen. Mit dem Start der Flugvorführungen bewegen sich die Maschinen zum Teil gleich dutzendweise über das Rollfeld und wie zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges erfüllt der Klang kraftvoller Kolbentriebwerke die Luft. Massenstarts, engste Formationen, Tiefflüge und Scheinluftkämpfe mit verschiedensten Kunstflugmanövern lassen die Besucher der Flying Legends für Stunden in den Himmel schauen. Traditionell wird die Flugdarbietung von einer weltweit einzigartigen Großformation abgeschlossen. Zur Teilnahme am "Big Wing" oder auch "Balbo" (nach dem italienischen Luftmarschall Italo Balbo benannt), starten noch einmal fast alle verfügbaren Flugzeuge. Gemeinsam fliegen die rund 50 Maschinen mehrere Platzrunden und schaffen für jeden Luftfahrinteressierten unvergessliche Momente.
