Gurtung bzw. Munitionstypen bei TFS 4.5
- DUI
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Hallo zusammen,
habe in einer Einzelmission mal etwas mit den Munitionstypen der Bf 109 gespielt und Spitfires als Zielübung missbraucht. Vor allem wollte ich prüfen, wie sich die Munitionsart auf die Einschlageffekte verhält - im Vergleich mit TFS 4.312 sieht man MG-Treffer aber auch 20 mm-Munition ohne Zerleger nun viel schlechter bzw. nahezu nicht mehr.
Die Erfahrungen mit der 20 mm-Munition des MG FF und MG FF/M folgen wahrscheinlich noch, nun jedoch angefangen mit dem MG 17. Bitte beachtet dabei, dass ich die Spitfire (Ia 100 Oct) bei meinen Tests ausschließlich aus der Sechs auf der selben Höhe beschossen habe. Auf andere Maschinen und aus anderen Winkeln kann die Wirkung anders ausfallen.
Munitionstypen des MG 17
(MG bei allen Modellen der Bf 109 E zweifach in die Nase eingebaut, bei der E-1 zusätzlich je ein Exemplar in den Flügeln)
An der Übungsmunition (SmK Üb m. Zerl.) führt kein Weg vorbei. Diese Munition verhält sich mit ihrem eingebauten Zerleger wie kleine Minengeschosse - zerreisst Steuer- und sonstige Oberflächen bis hin zum Abtrennen einzelner Bauteile. Neben einer spürbar geringeren Durchschlagswirkung auf Piloten und Motoren, aber auch Wasser- und Ölkühler ist der Minuspunkt das Trefferfeedback. Einschläge sind bei dieser Munition sehr schwach sichtbar - neben gelegentlich abfallenden mittelgroßen Teilen und den standardmäßigen nahezu unsichtbaren hellen Aufschlagswölkchen fallen lediglich schlecht sichtbare weiße Partikel bei der getroffenen Maschine ab.
Die Spitzgeschosse mit Stahlkern (SmK) haben auf Piloten und auch Motoren eine höhere Wirkung und verhalten sich hervorragend auf Wasser- und Ölkühler. Mit Ausnahme von indirekt erzeugten Motorenbränden kann dieser Munitionstyp jedoch keine Brände verursachen und hat nur geringe Wirkung auf die Oberflächenstruktur. Das Trefferfeedback ist gut - neben den hellen Aufschlagswölkchen fallen schwarze Partikel von der getroffenen Maschine ab.
Die Spitzgeschosse mit Leuchtspur (SmK LSpur) scheinen sich hinsichtlich der Trefferwirkung nicht von der Variante ohne Leuchtspur zu unterscheiden. Treibstoff- oder Oberflächenbrände konnten mit der Munition ebenfalls nicht erzielt werden. Überraschenderweise ist das Trefferbild jedoch deutlich schlechter als bei der Spitzmunition ohne Leuchtspur. Die zahlreichen abfallenden schwarzen Partikel werden nicht angezeigt, jedoch platzen gelegentlich mittelgroße Teile ab.
Phosphorgeschosse mit Stahlkern (PmK) sind der klassische Allrounder, der eigentlich alles richtig macht. Die Munition zeichnet sich vor allem durch ihre entzündende Wirkung aus, was sich in häufigeren Treibstoffbränden zeigt. Die Wirkung auf Wasser- und Ölkühler ähnelt der von Spitzmunition. Das Trefferfeedback gleicht ebenfalls dem der Spitzmunition mit ihren häufigen abfallenden schwarzen Partikeln. Verursachte Motorenbrände und Pilotentreffer scheinen jedoch etwas seltener vorzukommen.
Für die Beobachtungspatrone ( B ) spricht lediglich ihr Trefferbild. Auch wenn keine Partikel von der getroffenen Maschine abfallen, macht der beim Einschlag erzeugte kleine Lichtblitz Treffer am besten sichtbar. Jedoch hat diese Munition (nahezu) keine beschädigende Wirkung. Eine absolute Ausnahme stellen kleinere Entzündungen an Steuerungsflächen dar.
Empfehlungen:
Wie eingangs erwähnt, ist das Gurten der Übungsmunition aufgrund der hervorragenden Wirkung auf (Steuerungs-)Oberflächen Pflicht - auch wenn das Trefferfeedback bei diesem Munitionstyp sehr schwach ist.
Die Phosphorgeschosse sind aufgrund ihrer guten Wirkung gegen Treibstofftanks, Wasser- und Ölkühler sowie immer noch sehr ordentlichen Wirkung auf Piloten und Motoren ebenfalls empfehlenswert - umso mehr aufgrund ihres vergleichsweise guten Trefferfeedbacks.
Die Spitzgeschosse empfehle ich nur eingeschränkt - jedoch können sie eine gewisse Rolle spielen, wenn auf einen etwas höheren Durchschlag (bessere Wirkung auf Piloten und Motoren) Wert gelegt wird. Da es sich bei der Variante LSpur um den einzigen Munitionstyp handelt, der beim MG 17 über Leuchtspur verfügt, für Freunde ebendieser wohl Pflicht. Ärgerlich jedoch, dass gerade diese Variante nahezu kein Trefferfeedback liefert.
Auf die Beobachtungspatrone kann komplett verzichtet werden. Die ansonsten völlig wirkungslose Munition bietet lediglich ein besseres - wenn auch immer noch kein wirklich gutes - Trefferfeedback.
Praxiseindrücke:
Da alle Blabla grau ist und ein Blabla mehr sagt als tausend Blabla habe ich ein kleines Video erstellt. Bei der untenstehenden Gurtung habe ich mehrmals hintereinander eine Spitfire beschossen und diese Szenen aneinandergefügt. Um hier nichts zu verfälschen, habe ich keine Szenen rausgelassen.
Achtet neben der Trefferwirkung ruhig auch auf das Trefferfeedback. Bei beiden Munitionsarten solltet ihr ganz helle Wölkchen beim Einschlag sehen. Die abfallenden schwarzen Plättchen kommen von den Phosphorgeschossen, die schlechter sichtbaren weißen von der Übungsmunition. Neben abfallenden Steuerflächen werdet ihr auch mittelgroße Teile sehen.
Meine in dem Video verwendete Gurtung und Konvergenzen:
- MG 17 in der Nase: 1x Übungsmunition (SmK Üb m. Zerl.) + 1x Phosphorgeschoss (PmK); 250/250 m
- MG 17 in den Flügeln: 1x Übungsmunition (SmK Üb m. Zerl.) + 1x Phosphorgeschoss (PmK); 200/200 m
Leider sind die Servernachrichten etwas abgeschnitten. Pilot Kills kann man aber dennoch ablesen. Also ruhig mal ab und zu einen Blick in die linke obere Ecke werfen.
Beste Grüße
DUI
habe in einer Einzelmission mal etwas mit den Munitionstypen der Bf 109 gespielt und Spitfires als Zielübung missbraucht. Vor allem wollte ich prüfen, wie sich die Munitionsart auf die Einschlageffekte verhält - im Vergleich mit TFS 4.312 sieht man MG-Treffer aber auch 20 mm-Munition ohne Zerleger nun viel schlechter bzw. nahezu nicht mehr.
Die Erfahrungen mit der 20 mm-Munition des MG FF und MG FF/M folgen wahrscheinlich noch, nun jedoch angefangen mit dem MG 17. Bitte beachtet dabei, dass ich die Spitfire (Ia 100 Oct) bei meinen Tests ausschließlich aus der Sechs auf der selben Höhe beschossen habe. Auf andere Maschinen und aus anderen Winkeln kann die Wirkung anders ausfallen.
Munitionstypen des MG 17
(MG bei allen Modellen der Bf 109 E zweifach in die Nase eingebaut, bei der E-1 zusätzlich je ein Exemplar in den Flügeln)
An der Übungsmunition (SmK Üb m. Zerl.) führt kein Weg vorbei. Diese Munition verhält sich mit ihrem eingebauten Zerleger wie kleine Minengeschosse - zerreisst Steuer- und sonstige Oberflächen bis hin zum Abtrennen einzelner Bauteile. Neben einer spürbar geringeren Durchschlagswirkung auf Piloten und Motoren, aber auch Wasser- und Ölkühler ist der Minuspunkt das Trefferfeedback. Einschläge sind bei dieser Munition sehr schwach sichtbar - neben gelegentlich abfallenden mittelgroßen Teilen und den standardmäßigen nahezu unsichtbaren hellen Aufschlagswölkchen fallen lediglich schlecht sichtbare weiße Partikel bei der getroffenen Maschine ab.
Die Spitzgeschosse mit Stahlkern (SmK) haben auf Piloten und auch Motoren eine höhere Wirkung und verhalten sich hervorragend auf Wasser- und Ölkühler. Mit Ausnahme von indirekt erzeugten Motorenbränden kann dieser Munitionstyp jedoch keine Brände verursachen und hat nur geringe Wirkung auf die Oberflächenstruktur. Das Trefferfeedback ist gut - neben den hellen Aufschlagswölkchen fallen schwarze Partikel von der getroffenen Maschine ab.
Die Spitzgeschosse mit Leuchtspur (SmK LSpur) scheinen sich hinsichtlich der Trefferwirkung nicht von der Variante ohne Leuchtspur zu unterscheiden. Treibstoff- oder Oberflächenbrände konnten mit der Munition ebenfalls nicht erzielt werden. Überraschenderweise ist das Trefferbild jedoch deutlich schlechter als bei der Spitzmunition ohne Leuchtspur. Die zahlreichen abfallenden schwarzen Partikel werden nicht angezeigt, jedoch platzen gelegentlich mittelgroße Teile ab.
Phosphorgeschosse mit Stahlkern (PmK) sind der klassische Allrounder, der eigentlich alles richtig macht. Die Munition zeichnet sich vor allem durch ihre entzündende Wirkung aus, was sich in häufigeren Treibstoffbränden zeigt. Die Wirkung auf Wasser- und Ölkühler ähnelt der von Spitzmunition. Das Trefferfeedback gleicht ebenfalls dem der Spitzmunition mit ihren häufigen abfallenden schwarzen Partikeln. Verursachte Motorenbrände und Pilotentreffer scheinen jedoch etwas seltener vorzukommen.
Für die Beobachtungspatrone ( B ) spricht lediglich ihr Trefferbild. Auch wenn keine Partikel von der getroffenen Maschine abfallen, macht der beim Einschlag erzeugte kleine Lichtblitz Treffer am besten sichtbar. Jedoch hat diese Munition (nahezu) keine beschädigende Wirkung. Eine absolute Ausnahme stellen kleinere Entzündungen an Steuerungsflächen dar.
Empfehlungen:
Wie eingangs erwähnt, ist das Gurten der Übungsmunition aufgrund der hervorragenden Wirkung auf (Steuerungs-)Oberflächen Pflicht - auch wenn das Trefferfeedback bei diesem Munitionstyp sehr schwach ist.
Die Phosphorgeschosse sind aufgrund ihrer guten Wirkung gegen Treibstofftanks, Wasser- und Ölkühler sowie immer noch sehr ordentlichen Wirkung auf Piloten und Motoren ebenfalls empfehlenswert - umso mehr aufgrund ihres vergleichsweise guten Trefferfeedbacks.
Die Spitzgeschosse empfehle ich nur eingeschränkt - jedoch können sie eine gewisse Rolle spielen, wenn auf einen etwas höheren Durchschlag (bessere Wirkung auf Piloten und Motoren) Wert gelegt wird. Da es sich bei der Variante LSpur um den einzigen Munitionstyp handelt, der beim MG 17 über Leuchtspur verfügt, für Freunde ebendieser wohl Pflicht. Ärgerlich jedoch, dass gerade diese Variante nahezu kein Trefferfeedback liefert.
Auf die Beobachtungspatrone kann komplett verzichtet werden. Die ansonsten völlig wirkungslose Munition bietet lediglich ein besseres - wenn auch immer noch kein wirklich gutes - Trefferfeedback.
Praxiseindrücke:
Da alle Blabla grau ist und ein Blabla mehr sagt als tausend Blabla habe ich ein kleines Video erstellt. Bei der untenstehenden Gurtung habe ich mehrmals hintereinander eine Spitfire beschossen und diese Szenen aneinandergefügt. Um hier nichts zu verfälschen, habe ich keine Szenen rausgelassen.
Achtet neben der Trefferwirkung ruhig auch auf das Trefferfeedback. Bei beiden Munitionsarten solltet ihr ganz helle Wölkchen beim Einschlag sehen. Die abfallenden schwarzen Plättchen kommen von den Phosphorgeschossen, die schlechter sichtbaren weißen von der Übungsmunition. Neben abfallenden Steuerflächen werdet ihr auch mittelgroße Teile sehen.
Meine in dem Video verwendete Gurtung und Konvergenzen:
- MG 17 in der Nase: 1x Übungsmunition (SmK Üb m. Zerl.) + 1x Phosphorgeschoss (PmK); 250/250 m
- MG 17 in den Flügeln: 1x Übungsmunition (SmK Üb m. Zerl.) + 1x Phosphorgeschoss (PmK); 200/200 m
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DUI
Last Edit:25 Dez. 2017 23:47
von DUI
Letzte Änderung: 25 Dez. 2017 23:47 von DUI.
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- Thorwald
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Vielen Dank Dui für deinen ausführlichen und informativen Beitrag.
Bin unabhängig von dir zu dem gleichen Ergebnis gekommen, wenn auch meine Konvergenz etwas
anders aussieht. Hier meine Gurtung der MG`s
Bin unabhängig von dir zu dem gleichen Ergebnis gekommen, wenn auch meine Konvergenz etwas
anders aussieht. Hier meine Gurtung der MG`s
von Thorwald
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- Pylon
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Wieviele Gurte kann ich eigentlich einlegen? Ich drücke auf einlegen, nicht hinzufügen. Ist das richtig?
Ich habe den Eindruck, dass ich jede Menge Gurte einlegen/hinzufügten kann.
Das muss ich dann auch wohl pro Flugmodell machen. Muss ich wie damals auch nochmal auf dem Server spawnen, damit die Einstellung beim nächsten bleibt?
Ich habe den Eindruck, dass ich jede Menge Gurte einlegen/hinzufügten kann.
Das muss ich dann auch wohl pro Flugmodell machen. Muss ich wie damals auch nochmal auf dem Server spawnen, damit die Einstellung beim nächsten bleibt?
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| Leutnant 'Pylon' Rottenflieger 2./ JG4 |
von Pylon
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- Kruger
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ich habe es einfach in der user.ini per Hand geschrieben
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von Kruger
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- Thorwald
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[quote="Pylon" post=34811]Wieviele Gurte kann ich eigentlich einlegen? Ich drücke auf einlegen, nicht hinzufügen. Ist das richtig?
Ich habe den Eindruck, dass ich jede Menge Gurte einlegen/hinzufügten kann.
Das muss ich dann auch wohl pro Flugmodell machen. Muss ich wie damals auch nochmal auf dem Server spawnen, damit die Einstellung beim nächsten bleibt?[/quote]
Einlegen oder Hinzufügen ist meines Erachtens dasselbe.
Gurte hast du nur einen, nämlich den, den du siehst. Kannst höchstens verschiedene Voreinstellungen abspeichern, die aber dann die gesamte Gurtung betreffen.
Ja, muss man pro Flugmodell machen. Du kannst allerdings, wenn du z.B die E4 eingestellt hast, dies in der user.ini vervielfältigen (Die user.ini die im Dokumente Ordner hinterlegt ist). Ich habe dazu dann bei den anderen E4 Modellen die in Frage kommen einfach den Skin verändert (wird auch in der user.ini gespeichert) so das ich einen Eintrag für das jeweilige Modell hatte, und dann die Waffen Einstellungen von der E4 in die anderen E4 Modelle eingefügt.
Spawnen musste ich nicht, halt nur unter Geschütz - Voreinstellungen abspeichern.
user.ini sieht dann so aus:
Ich habe den Eindruck, dass ich jede Menge Gurte einlegen/hinzufügten kann.
Das muss ich dann auch wohl pro Flugmodell machen. Muss ich wie damals auch nochmal auf dem Server spawnen, damit die Einstellung beim nächsten bleibt?[/quote]
Einlegen oder Hinzufügen ist meines Erachtens dasselbe.
Gurte hast du nur einen, nämlich den, den du siehst. Kannst höchstens verschiedene Voreinstellungen abspeichern, die aber dann die gesamte Gurtung betreffen.
Ja, muss man pro Flugmodell machen. Du kannst allerdings, wenn du z.B die E4 eingestellt hast, dies in der user.ini vervielfältigen (Die user.ini die im Dokumente Ordner hinterlegt ist). Ich habe dazu dann bei den anderen E4 Modellen die in Frage kommen einfach den Skin verändert (wird auch in der user.ini gespeichert) so das ich einen Eintrag für das jeweilige Modell hatte, und dann die Waffen Einstellungen von der E4 in die anderen E4 Modelle eingefügt.
Spawnen musste ich nicht, halt nur unter Geschütz - Voreinstellungen abspeichern.
user.ini sieht dann so aus:
von Thorwald
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- Pylon
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Ok, das geht auch so. Aber in welchem Pfad muss ich denn meine Skin von kruger hinterlegen, damit das überhaupt klappt.
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von Pylon
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C:\Users\Computername\Documents\1C SoftClub\il-2 sturmovik cliffs of dover\PaintSchemes\Skins
Für die 3 neuen "Late"-Varianten müsstest Du aber folgende Ordner erst noch anlegen:
Bf-109E-4_Late
Bf-109E-4B_Late
Bf-109E-4N_Late
Für die 3 neuen "Late"-Varianten müsstest Du aber folgende Ordner erst noch anlegen:
Bf-109E-4_Late
Bf-109E-4B_Late
Bf-109E-4N_Late
von Qetzalcoatl
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und bitte ganz wichtig!
die Inhalte dieser Ordner müssen auch mit kopiert werden:
E4 -> E4 Late
E4B -> E4B Late
E4N -> E4N Late
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E4 -> E4 Late
E4B -> E4B Late
E4N -> E4N Late
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von Kruger
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Back to Topic:
Dank DUIs tollen Beitrags folgende Gurtung bei mir:
Nasen MGs:
Übungsmunition
Übungsmunition
Übungsmunition
PMK
PMK
PMK
SMK Leuchtspur gelb
Beobachtungspatrone
Ganz auf Leuchtspur verzichten möchte ich nicht. Ist zwar praktisch für die Alleinjagd, da der Gegner nicht merkt wenn man daneben schießt aber da wir meistens als Team unterwegs sind, möchte ich weiterhin die Möglichkeit haben Leuchtspur Richtung Gegner zu schicken damit er weiß das ich hinter ihm bin und er deshalb eventuell von meinem Kameraden ablässt. (Ich weiß ist auf ATAG sinnlos bei den ganzen Tunnelblick Psychos).
Die Beobachtungspatrone um die schlechte Treffersicht wenigstens ein bisschen zu verbessern.
Flügel MGS bei E1 einfach Übungsmunition und PMK 1zu1.
Dank DUIs tollen Beitrags folgende Gurtung bei mir:
Nasen MGs:
Übungsmunition
Übungsmunition
Übungsmunition
PMK
PMK
PMK
SMK Leuchtspur gelb
Beobachtungspatrone
Ganz auf Leuchtspur verzichten möchte ich nicht. Ist zwar praktisch für die Alleinjagd, da der Gegner nicht merkt wenn man daneben schießt aber da wir meistens als Team unterwegs sind, möchte ich weiterhin die Möglichkeit haben Leuchtspur Richtung Gegner zu schicken damit er weiß das ich hinter ihm bin und er deshalb eventuell von meinem Kameraden ablässt. (Ich weiß ist auf ATAG sinnlos bei den ganzen Tunnelblick Psychos).
Die Beobachtungspatrone um die schlechte Treffersicht wenigstens ein bisschen zu verbessern.
Flügel MGS bei E1 einfach Übungsmunition und PMK 1zu1.
von SintheticDeath
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