Die JG-4 Filmstube
- Thorwald
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von Thorwald
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Bild- und Farbrestaurierung mithilfe KI.
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von dingsda
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- Link_Law
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Beeindruckend ! Ich kenne eine andere Farb Version von diesem Video aber das ist ja mal ein anderes Kaliber !
PS Ich habe hier noch was für Jet Fans
PS Ich habe hier noch was für Jet Fans

Last Edit:19 Mai 2020 23:47
von Link_Law
Letzte Änderung: 19 Mai 2020 23:47 von Link_Law.
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- dingsda
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@Link: Ich kannte das Material auch schon und war dann sprachlos nach den ersten paar Bildern... oO
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| Fähnrich 'Dingsda' Reservist Einsatzreserve / JG4 |
von dingsda
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- Dugo
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JG4 Flug mit 12 BF110 am 13.5.20.
von Dugo
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- Thorwald
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Der zweite Jabo Großangriff auf Krasodar mit TacView 

Last Edit:21 Mai 2020 10:03
von Thorwald
Letzte Änderung: 21 Mai 2020 10:03 von Thorwald.
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- Nick
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So jetzt hab ich nen Video zu dem Problem das ich
heute auf TAW mit der 110 g2 hatte erstellt. Man kann beim dritten versuch deutlich erkennen wie der Joystick
kurz vor Bruch ausschlägt.
heute auf TAW mit der 110 g2 hatte erstellt. Man kann beim dritten versuch deutlich erkennen wie der Joystick
kurz vor Bruch ausschlägt.
Last Edit:21 Mai 2020 14:15
von Nick
Letzte Änderung: 21 Mai 2020 14:15 von Nick.
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- Eisbär
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Bei der Frage, welche g-Belastung ein Mensch aushalten kann, spielt neben der Höhe der Beschleunigung auch der Zeitraum und vor allem die Richtung, in der diese Belastung wirkt, eine große Rolle. Befindet sich ein Mensch in einer sitzenden Position und wird nach oben beschleunigt, so stellt sich ein Gefühl größerer Körperschwere ein, und ab ca. 3 g wird es für ihn fast unmöglich aufzustehen. Insbesondere beeinflussen hohe g-Belastungen unseren Blutkreislauf. Bei positiven Beschleunigungen nach oben versackt das Blut in den Beinen. Hieraus resultieren nach einigen Sekunden bei 2-4 g Sehstörungen, und bei 5-6 g setzt Bewusstlosigkeit infolge eingeschränkter Hirndurchblutung ein. Sobald die positiven Beschleunigungskräfte nicht mehr einwirken, ist die Hirn- und Augendurchblutung wieder normal, und es erfolgt ein Erwachen aus der Bewusstlosigkeit.
Negative Beschleunigungen nach unten, bei denen ein Blutfluss zum Kopf hin auftritt, können vom Menschen erheblich schlechter ertragen werden. Belastungen bis -1 g, die beispielsweise auf eine Person wirken, die auf dem Kopf steht, werden in der Regel von gesunden Menschen ohne Probleme ertragen. Schon kleine Überschreitungen dieser Marke werden allerdings als sehr unangenehm und unter Umständen durch ein Druckgefühl in Kopf und Augen sogar als schmerzhaft empfunden. Bereits bei ca. -3 g kann sich der sogenannte „Redout“-Effekt einstellen. Es handelt sich hierbei um eine Einschränkung des Sehvermögens, die dadurch hervorgerufen wird, dass Blut in den Kopf und somit in die Netzhaut und Blutgefäße des Auges gepresst wird. Hierdurch erfolgt eine Rotfärbung des Blickfeldes. Ab -5 g kann es ebenfalls zur Bewusstlosigkeit kommen. Ferner besteht bei dieser Belastung bereits nach wenigen Sekunden das Risiko, dass Gefäße platzen und Hirnblutungen einsetzen.
Quelle: Max-Planck-Institut
(Die Belastung bei deinem Flug auf den Piloten waren 7,2 G)
Negative Beschleunigungen nach unten, bei denen ein Blutfluss zum Kopf hin auftritt, können vom Menschen erheblich schlechter ertragen werden. Belastungen bis -1 g, die beispielsweise auf eine Person wirken, die auf dem Kopf steht, werden in der Regel von gesunden Menschen ohne Probleme ertragen. Schon kleine Überschreitungen dieser Marke werden allerdings als sehr unangenehm und unter Umständen durch ein Druckgefühl in Kopf und Augen sogar als schmerzhaft empfunden. Bereits bei ca. -3 g kann sich der sogenannte „Redout“-Effekt einstellen. Es handelt sich hierbei um eine Einschränkung des Sehvermögens, die dadurch hervorgerufen wird, dass Blut in den Kopf und somit in die Netzhaut und Blutgefäße des Auges gepresst wird. Hierdurch erfolgt eine Rotfärbung des Blickfeldes. Ab -5 g kann es ebenfalls zur Bewusstlosigkeit kommen. Ferner besteht bei dieser Belastung bereits nach wenigen Sekunden das Risiko, dass Gefäße platzen und Hirnblutungen einsetzen.
Quelle: Max-Planck-Institut
(Die Belastung bei deinem Flug auf den Piloten waren 7,2 G)
von Eisbär
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- Qetzalcoatl
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@Nick:
Ich habe gerade nochmals versucht, Dein Problem bei mir zu reproduzieren. Kurz gefasst - es ist mir nicht gelungen. Höhenruder Sensitivität bei 70%, aber auch bei 20% keine Änderung.
Sofern ich meine normale Trimmeinstellung lasse (leicht bis ganz kopflastig), kann ich auch gar keine G über 5,9 ziehen. Erst wenn ich komplett hecklastig trimme, komme ich beim Ziehen über 6,5 G. Jedoch selbst dann habe ich keine Höhenruder verloren.
Fazit - irgendetwas stimmt mit dem Ansprechverhalten Deines alten Force Feedback Joysticks nicht......
Hier noch ein Post zum angepassten FM der 110er. Aber auch dort ist nix bezüglich ggf. fragiler Höhenruder erwähnt:
forum.il2sturmovik.com/topic/61701-game-version-4006-discussion-deferred-shading-yak-9-su-152-new-campaigns-4k-for-4-planes/page/11/?tab=comments#comment-942412
Ich habe gerade nochmals versucht, Dein Problem bei mir zu reproduzieren. Kurz gefasst - es ist mir nicht gelungen. Höhenruder Sensitivität bei 70%, aber auch bei 20% keine Änderung.
Sofern ich meine normale Trimmeinstellung lasse (leicht bis ganz kopflastig), kann ich auch gar keine G über 5,9 ziehen. Erst wenn ich komplett hecklastig trimme, komme ich beim Ziehen über 6,5 G. Jedoch selbst dann habe ich keine Höhenruder verloren.
Fazit - irgendetwas stimmt mit dem Ansprechverhalten Deines alten Force Feedback Joysticks nicht......
Hier noch ein Post zum angepassten FM der 110er. Aber auch dort ist nix bezüglich ggf. fragiler Höhenruder erwähnt:
forum.il2sturmovik.com/topic/61701-game-version-4006-discussion-deferred-shading-yak-9-su-152-new-campaigns-4k-for-4-planes/page/11/?tab=comments#comment-942412
Last Edit:21 Mai 2020 16:19
von Qetzalcoatl
Letzte Änderung: 21 Mai 2020 16:19 von Qetzalcoatl.
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- Fladinator
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